Uhrenarmband selbst austauschen
Kauft man sich eine Armbanduhr, spielt bei der Entscheidung immer auch das Uhrenarmband eine wichtige Rolle. Denn nicht nur die Uhr selbst, sondern auch das Uhrarmband entscheidet mit darüber, ob die Uhr gefällt. Häufig liegt es aber auch am Armband selbst, dass eine Uhr nicht gekauft wird, weil das Band nicht gefällt oder nicht zum eigenen Stil passt.
Dabei sollte das eigentlich das geringste Problem sein, denn es ist wirklich super einfach, Uhrenarmbänder zu wechseln. Gerade für die Frauen, die oft ihre Mode wechseln und bei denen es umso wichtiger ist, dass das Uhrarmband zum aktuellen Look passt, können innerhalb weniger Minuten ohne viel Aufwand das Band austauschen und so der eigenen Uhr einen neuen Look verpassen.
Neuer Look für Ihre Uhr
Ob das alte Uhrenarmband einfach nur kaputt gegangen ist, weil der Federsteg in die Jahre gekommen oder gar das Zeitliche gesegnet hat, das Uhrarmband aus Leder brüchig geworden ist oder aus anderen Gründen eine Reparatur des Uhrenarmbands von Nöten ist oder aber, weil man einfach nur Lust auf einen neuen Look oder eine neue Farbe hat, muss man heute wirklich nicht mehr zum Uhrmacher oder zum Juwelier gehen, um die Änderungen erledigen zu lassen.
Alles, was für das Wechseln der Uhrenarmbänder benötigt wird, ist zum Beispiel zu finden unter http://www.watchband-berlin.com/, wo man neben zahlreichen Armbändern für Uhren in den verschiedensten Materialien und Farben auch entsprechendes Werkzeug bekommt. Mit dem passenden Werkzeug wird das Austauschen zum Kinderspiel und innerhalb von wenigen Sekunden hat man der Armbanduhr einen neuen Look verpasst.
Lesen Sie unseren Artikel „Holzuhren Erfahrungen“ – jede Holzuhr wird mit einem Werkzeug geliefert, mit dem man Uhrenglieder problemlos selbst austauschen kann.
Werkzeug zum Wechseln des Armbands
Um ein Uhrenarmband zu wechseln, braucht man ein geeignetes Werkzeug, um die kleinen Stäbchen, die man Federstege nennt, zusammendrücken zu können, die Armband und Uhr verbinden. Sicher haben Sie sich schon mal mit einer Nagel oder einer Kugelschreiberspitze selbst beholfen, was im Notfall natürlich auch mal funktioniert.
Wer aber öfter Uhrenarmbänder wechseln möchte, sollte sich in jedem Fall das entsprechende Federstegbesteck anschaffen, weil man damit wesentlich schneller und einfacher die kleinen Stäbe aus- und einsetzen kann und man nicht etwa mit dem Kugelschreiber das neue Lederarmband anmalt, wenn man versehentlich ausrutscht.
Sicher ist es kein Fehler, einige passende Federstege vorrätig zu haben, denn wie schnell passiert es, dass man mit der Armbanduhr hängen bleibt und schon ist der Federsteg verbogen und das Uhrarmband ab.
Dies kann auch passieren, wenn man das Armband zum Reinigen abnimmt. Sobald der Federsteg auch nur minimal verbogen ist, findet er keinen ausreichenden Halt mehr in der Uhr, so dass man beim weiteren Tragen auch noch Gefahr läuft, die gesamte Uhr zu verlieren.
Verschiedene Uhrenarmbänder & Federstege
Wichtig ist es prinzipiell, dass Sie passende Materialien verwenden, wenn Sie Ihr Uhrarmband wechseln möchten. Bei einer Markenarmbanduhr werden natürlich entsprechende Uhrenarmbänder der jeweiligen Marke verwendet.
Beim örtlich niedergelassenen Uhrenhändler sind diese leider nicht immer vorrätig, so dass man dort beim Austauschen auch noch Wartezeiten in Kauf nehmen muss, wenn erst bestellt werden muss.
Wer sich selbst den Wechsel zutraut – wir versichern Ihnen, dies ist wirklich absolut einfach – fährt da ohnehin oft besser, wenn man das Uhrenarmband selbst besorgt und selbst austauscht. Beim Bestellen wählt man einfach das entsprechend benötigte Band und schon kommt es bequem mit der Post nach Hause.
Werden nur neue Federstege benötigt, misst man einfach die Bandbreite des Uhrenarmbandes an der Stelle, wo der Steg durchgesteckt wird. Bei der Bestellung können beispielsweise Stege in folgenden Maßen bestellt werden:
- 8 mm
- 10 mm
- 15 mm
- 20 mm
- 23 mm
- 30 mm
zudem stehen auch diverse andere Größen bereit bis hin zu 29-35 oder 34-40 mm langen Federstegen. Die Stege werden immer paarweise angeboten und sind denkbar günstig. Wer sich also einmal das Federstegbesteck und entsprechende Stege anschafft, der kann künftig jederzeit selbst die Uhr reparieren und spart dabei auch die Kosten beim Uhrmacher.
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